Erfolgsmessung im Programmatic Advertising Teil 2

Teil 2: Vor dem Kampagnenstart…

Performance beginnt schon vor dem Kampagnenstart – diesen Leitsatz sollte sich zu Anfang jeder vor Augen halten. Dieser Leitsatz gilt dabei nicht allein für die Performance der Programmatic Advertising Kampagnen, sondern für alle Marketing-Maßnahmen, ob online oder offline. Eine gute Kampagne, und auch eine gute und effiziente Erfolgsmessung, bedürfen demnach einer gewissen Vorbereitung. Um genau diese Vorbereitung wird es in diesem zweiten Teil der Serie Erfolgsmessung – aber richtig! gehen.

Ziele definieren

Im ersten Schritt müssen die Ziele definiert werden (falls dies noch nicht im Zuge der Kampagnenplanung geschehen ist). Die Ziele sollten SMART formuliert werden:

Spezifisch: Ziele müssen in einer konkreten Form vorliegen. Das bedeutet, dass ein korrekt formuliertes Ziel niemals lauten sollte: „Erhöhung des Bekanntheitsgrades“, denn dieses wäre bereits erreicht, wenn ein neuer Nutzer von dem Unternehmen erfährt. Eine spezifische Formulierung könnte beispielsweise lauten: „Innerhalb eines Jahres möchte ich eine Bekanntheitssteigerung von 5% erreichen“.

Messbar: Ziele können nicht erreicht werden, wenn sie nicht messbar sind. Zugegeben, einige Ziele sind schwer zu messen, in diesen Fällen sollte jedoch von vornherein nach einer Lösung gesucht werden. Die Messbarkeit wird auch in den späteren Teilen dieser Serie noch eine zentrale Rolle spielen.

Akzeptiert: Das gesamte Projektteam sollte den Zielen zustimmen. Bei Gegenstimmen sollte das Ziel noch einmal überarbeitet werden. Fehlende Akzeptanz mindert nicht nur die Motivation der Beteiligten, sondern kann auch auf etwaige unbedachte Komponenten hinweisen.

Realistisch: Eine Steigerung des Umsatzes um 40% bis nächsten Monat ist unrealistisch! Stecken Sie also nur Ziele, die Sie auch erreichen können.

Terminierbar: Ihre Kampagne sollte nicht nur ein klares Startdatum, sondern ebenso ein klares Enddatum aufweisen. Ohne ein konkretes Ende verläuft sich die Erfolgsmessung häufig.

 

Die definierten Ziele sollten festgehalten und an alle Beteiligten verteilt werden.

 

Conversion- und Tracking-Pixel

Um Erfolge messbar zu machen, werden verschiedene Tracking- und Conversion-Pixel benötigt. Diese werden in den Code der Website eingebaut und übertragen dann Daten über das Nutzerverhalten an den entsprechenden Datendienst. Der bekannteste und weit verbreitetste Tracking-Dienst ist Google Analytics.

Die Conversion-Pixel werden im Zuge einer Programmatic Advertising Kampagne nicht selten von der zuständigen Demand-Side-Platform vergeben, sodass die Conversions auch in den Statistiken und Reportings verwendet werden können. Die Conversion-Pixel dienen dabei nicht nur der anschließenden Erfolgsmessung, sondern auch etwa um Bestandskunden von potentiellen Kunden zu unterscheiden. Auf diesem Wege werden beispielsweise gerade konvertierte Nutzer aus der Retargeting-Liste entfernt um weitere Bannereinblendungen zu vermeiden.

Die Implementierung dieser Pixel kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Entweder Sie implementieren jeden Pixel einzeln in Ihre Website oder Sie verwalten alle Pixel zentral über den Google Tag Manager. Auf diesem Wege muss nur der Google Tag Manager Container in die Website implementiert werden, sodass nur ein einmaliges Eingreifen in den Code der Website notwendig ist.

 

Einrichtung der späteren Berichte

Neben dem Tracking seitens der DSP, das meistens nach dem Einbau des Pixels keine weitere Einrichtung benötigt, empfehlen wir die Einrichtung der Google Analytics Kampagnen.

Über sogenannte Kampagnen-URLs, können Sie Ihren Display-Kampagnen Attribute zuweisen, die sie später dann in den Berichten von Google Analytics als eine Kampagne erscheinen lassen. So ein Tracking-Link sieht beispielsweise so aus:

 

http://www.rtbmarkt.de/?utm_source=RTBmarkt&utm_medium=Banner&utm_campaign=programmatic_advertising

 

Dabei sollten Sie für jedes Banner eine individuelle Kampagnen-URL verwenden, um auch die Performance der unterschiedlichen Bannerformate auswerten zu können. Diese URLs sollten unbedingt vor der Erstellung der Werbemittel angelegt werden, da die URLs in den Werbemitteln verbaut werden.

Neben den Tracking-Links sollten Sie genau definieren, welche Aktionen Ihre Kampagne auslösen soll. Dies kann etwa die Kontaktaufnahme mittels Kontaktformular, oder der einfache Aufenthalt für mehr als drei Minuten auf der Website sein. Eine Conversion ist somit nicht zwingend der Kauf eines Produktes. Die Conversions können Sie bei Google Analytics als Ziele anlegen. Je nachdem welche Aktion Sie als Ziel definieren möchten, bedarf es zunächst der Einrichtung eines Ereignis-Trackings. Dies ist beispielsweise notwendig, wenn Ihre Websitenutzer nach dem Absenden des Kontaktformulars nicht auf eine andere Seite weitergeleitet werden. Eine genaue Anleitung zur Einrichtung des Ereignis Trackings über den Google Tag Manager V2 finden Sie hier.

Nachdem Sie dies definiert haben, sollten Sie die Ziele und Ereignisse in Google Analytics einrichten, um die Statistiken, die von der DSP zur Verfügung gestellt werden, noch zu erweitern.

Überblick über Gesamtheit der Marketingmaßnahmen erlangen

Problematisch wird die Erfolgsmessung immer dann, wenn jeder Mitarbeiter des Unternehmens ausschließlich in seinem Machtbereich agiert und ein Austausch zwischen den Abteilungen nicht stattfindet. Für eine effiziente Erfolgsmessung bedarf es einer genauen Übersicht über alle Marketingmaßnahmen, egal ob online oder offline. Warum dies dringend notwendig ist und welche Attributionsmodelle beim Programmatic Advertising angewendet werden, wird im Teil 3 genauer erläutert.

 

 

Teil 1: Grundlagen der Erfolgsmessung

 

Programmatic Advertising Bidding-Statistiken

Neues Update: Bidding-Statistiken

Jeder Advertiser im Bereich Programmatic Advertising wird schon einmal auf dieses Problem gestoßen sein: die Kampagne läuft nicht richtig und man weiß einfach nicht warum.

Für die gequälten Kampagnenmanager, die bisher in vielen kleinen Schritten auf die Suche nach dem Problem gehen mussten, gibt es nun eine Lösung; die ausgedehnten Bidding-Statistiken.

Diese sind ab heute unter dem Reiter „Analyse & Forecast“ im Kampagnenmenü zu finden. Dort befindet sich zunächst einmal eine Übersicht über die Matching Requests, die abgegebenen Gebote sowie die gewonnenen Auktionen. Die Matching Requests beschreiben dabei die angebotenen Werbeflächen, die von der Umgebung sowie vom Nutzer auf die Kampagneneinstellungen zutreffen. Ein Gebot wird jedoch nur dann abgegeben, wenn auch alle weiteren Faktoren, wie etwa der Floor-Price, stimmen.

 

Bidding-Statistiken_Uebersicht

 

Allein diese Übersicht gibt bereits klare Aufschlüsse über die laufende Kampagne. Eine große Differenz zwischen den Matching Requests sowie den abgegebenen Geboten, weist oft auf einen zu niedrig gewählten Preis hin. Eine starke Differenz zwischen den abgegebenen Geboten und den gewonnen Auktionen spricht wiederum für andere Probleme in der Kampagne. So können die Werbemittel etwa zu lange Animationen aufweisen oder in eine sensitive Kategorie, wie etwa Gambling, fallen. Ist dies der Fall, so kann der Kampagnenmanager einen Schritt weiter gehen und in die detaillierten Bidding-Statistiken schauen:

 

Bidding-Statistiken_Beispiel_anonym

 

Diese zeigen die einzelnen Publisher sowie die unterschiedlichen Banner-Formate. Auf diesem Wege können Probleme von einzelnen Werbemitteln schneller erkannt werden. Weiterhin können Unregelmäßigkeiten bei vereinzelten Publishern ausgemacht werden. Diese können dann im direkten Kontakt mit den Supply-Side-Platforms (SSP) oder den Publishern selbst gelöst werden. Im vorliegenden Fall können beispielsweise keine Auktionen des Publishers ebay.de gewonnen werden. Bei der Kampagne handelt es sich um eine Fitness-Kampagne. Bei gewissen Publishern sind die Einblendungen für den Fitness-Sektor eingeschränkt, da dies in die sensitive Kategorie des Abnehmens fällt. In diesem Fall könnte somit Kontakt zu den entsprechenden Publishern aufgenommen werden, um die Freischaltung der Kampagne genehmigt zu bekommen.

Bei weiteren Fragen bezüglich der Bidding-Statistiken von RTBmarkt, können Sie sich gerne über unser Kontaktformular an uns wenden.

Erfolgsmessung im Programmatic Advertising

Teil 1: Grundlagen der Erfolgsmessung

Anfangs wurde das gesamte Online-Marketing, speziell aber das Programmatic Advertising als der heilige Gral der gesamten Werbelandschaft gelobt. Dies lag nicht zuletzt daran, dass man anhand der Klicks endlich nachhalten konnte, wie erfolgreich die einzelnen Maßnahmen wirklich waren. Schnell wurde dann jedoch festgestellt, dass die Klickrate als Kennzahl nicht ausreichte. Die Auswertung der RTB Kampagnen musste viel weiter greifen, um vor allem die Auswahl des Targetings zu überprüfen und zu optimieren. Doch wie geht sie richtig, die Erfolgsmessung einer RTB Kampagne?

Warum reicht die Klickrate nicht?

Wenn Sie als Advertiser einmal in das Reporting Ihrer Kampagne schauen, dann fallen anfangs zwei Kennzahlen in den Blick, die die Grundlage für alle weiteren Kennzahlen legen, nämlich die Ad Impressions sowie die Unique User. Diese beiden Kennzahlen bilden nichts anderes ab als die Anzahl der Bannereinblendung sowie die Anzahl der erreichten Internetnutzer. Im Normalfall ist die Anzahl der Ad Impressions deutlich höher als die der Unique User. Dies liegt ganz einfach daran, dass ein Banner ein und derselben Person mehr als einmal eingeblendet wird.

Überträgt man dies nun auf die Frage warum die Klickrate nicht ausreichend ist, so vereinfacht sich die Antwort erheblich: weil sie ganz einfach nicht alles abdeckt.

Die Klickrate wird wie folgt berechnet:

(Anzahl der Klicks/Anzahl der Ad Impressions) x 100= CTR%

Sie gibt somit das Verhältnis von Einblendungen zu Klicks wieder. Die Nutzer sind dabei jedoch nicht mit inbegriffen, als Advertiser erfährt man somit nicht, wie oft ein Nutzer im Durchschnitt die Bannerwerbung sieht, bevor es dann zum Klick kommt. Und dieses Problem gilt natürlich nicht nur für die Programmatic Advertising Kampagne, sondern für alle Marketing Kampagnen, online sowie auch offline. Dass ein Nutzer auf einen Banner klickt, kann beispielsweise auch daran gelegen haben, dass er zuvor die Plakatwerbung gesehen hat und danach noch einmal im Supermarkt auf das Produkt gestoßen ist und es sich so in sein Unterbewusstsein eingebrannt hat. Kurz gesagt: die Klickrate spiegelt nicht die gesamte Umwelt wieder, sondern nur einen Bruchteil, der jedoch zur eigentlichen Erfolgsmessung nicht ausreichend ist.

Schritt für Schritt zur effizienten Erfolgsmessung

In dieser Serie werden wir Sie als Advertiser Schritt für Schritt zu einer effizienten Erfolgsmessung Ihrer RTB Kampagne führen. Dabei sei jedoch gesagt, dass die Möglichkeiten von Demand-Side-Platform (DSP) zu Demand-Side-Platform deutlich voneinander abweichen können. Dies liegt vor allem daran, dass jede DSP ihre Reportings mit anderen Kennzahlen erstellt. Sollten Sie somit einige Schritte nicht durchführen können, so evaluieren Sie einfach für sich, welche Alternativen sich bieten. Sollten Sie dabei auf Probleme stoßen, können Sie auch Ihren Ansprechpartner der DSP kontaktieren.

Im nächsten Teil beschäftigen wir uns zunächst einmal mit der Vorbereitung zur Erfolgsmessung. Dabei wird es dann vor allem um wichtige Tools und den Einbau von Tracking- sowie Conversion-Pixeln gehen.

 

Teil 2: Vor dem Kampagnenstart…

Reportings für Audience Segmente

Audiences nun auch in den Reportings

Dass RTBmarkt für die Nutzer der Demand-Side-Platform bereits seit einiger Zeit die sogenannten Audience Segmente anbietet ist nichts neues. Nun können wir unseren Advertisern jedoch eine weitere durchaus hilfreiche Funktion anbieten. Denn auf die Audiences kann jetzt nicht mehr nur blind getargetet werden. Sie werden ab heute auch in den Reportings angezeigt. Auf diese Art und Weise können Advertiser sehen, aus welchen Segmenten ihre Kunden wirklich stammen und aus diesen Erkenntnisse weitere Schlüsse für mögliche Optimierungen ziehen. Der Blick in die Reportings im Interface sieht dann wie folgt aus:

Segmente_Reporting

An dieser Stelle steht das Beispiel eines deutschen Finanzdienstleisters. Dieser nutzt momentan als Targeting ausschließlich eine URL Liste sowie ein geografisches Targeting. Im Reporting werden nun zwei relative Kennzahlen gebildet. Auf der linken Seite stehen die Performance Clicks, also das Verhältnis der Klickraten des entsprechenden Segments zu anderen Segmenten. Auf der rechten Seite befinden sich die Performance Conversions. Diese zeigen, wie gut das entsprechende Audience Segment konvertiert ist.

Schaut man sich nun diese Kennzahlen an, so wird klar, dass man sich die Mühe der Erstellung einer URL Liste gar nicht mehr machen braucht. So ist es deutlich einfacher zwei bis drei Segmente auszuwählen als 40 bis 50 Placements einzugeben. Die Effizienzsteigerung fängt demnach bereits bei der Kampagnenerstellung an. Eine gesteigerte Effizienz findet sich jedoch auch in dem besseren Targeting. Mehr Informationen zu dem Targeting anhand von Audience Segmenten finden Sie hier.

Als letzter positiver Faktor kann die bessere Optimierung genannt werden. Dass eine RTB Kampagne nicht mit der Erstellung erledigt ist, sollte jedem klar sein. Eine stetige Optimierung erhöht Klick- sowie Konversionsraten und steigert somit die Performance der Kampagne. Durch die Audience Segmente im Reporting wird diese nun weiterhin erleichtert, denn so kann der Advertiser bereits auf den ersten Blick sehen welche Segmente gut performen und welche nicht.

Die ersten Advertiser unserer Demand-Side-Platform sind nun bereits dabei ihre Kampagnen auf die Audience Segmente umzustellen. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse!

TV Synchrone Programmatic Advertising Werbung

TV-Werbung meets Programmatic Advertising

Die TV-Werbung bildet bereits seit vielen Jahren eine der effektivsten Methoden der Werbung, wenn es um die Ansprache der breiten Masse geht. Die multimedialen TV-Spots stellen dabei eine Form der Werbung dar, die den Nutzer durch die Ansprache der verschiedenen Sinnesorgane deutlich mehr involviert als beispielsweise eine Printanzeige. Doch das Konsumverhalten der TV-Nutzer hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und das nicht unbedingt zum Vorteil der Werbetreibenden. Die Lösung dieses Problems soll nun die TV-synchrone Bannerwerbung darstellen.

Der Second Screen, ein verändertes Verhalten, das zu deutlich schlechteren Interaktionsraten in der TV-Werbung gesorgt hat. Unter dem Second-Screen versteht man die zeitgleiche Verwendung von zwei oder mehr Geräten. Im Zuge des TV-Konsums kommt es dabei meistens zu der zeitgleichen Verwendung von Smartphones oder Tablets. Mit dem Second Screen entstand ein großes Problem für Werbetreibende, denn die TV-Werbung wird bei weitem nicht mehr so fokussiert konsumiert.

Fraglich war nun an dieser Stelle, wie man die Probleme des Second Screens in einen Vorteil für Advertiser verwandeln konnte. Es galt somit die Online-Welt mit der Offline-Welt zu verknüpfen um so die Vorteile des Internets auch für die TV-Werbung nutzen zu können. Die bisher noch ungenutzten Vorteile in der zeitgleichen Verwendung lagen dabei vor allem in den Nutzerdaten sowie den gezielten Targetingmöglichkeiten. Es galt somit die Wirkungen der multimedialen TV-Spots mit den Targetingmöglichkeiten der Internetwerbung zu verbinden.

Aus diesem Ansatz entstand dann die TV-Synchrone Bannerwerbung. Das System dahinter läuft wie folgt:

Der Werbespot wird im TV ausgestrahlt. Über einen Satelliten kann dann mittels Video und Audio Fingerprinting erkannt werden, dass in diesem Moment der Spot ausgespielt wird. Dies geschieht über verschiedene Signale, die sogenannten Fingerprints. Anschließend wird ein Signal an die Demand-Side-Platform gesendet, welches dann die Programmatic Advertising Kampagne startet. Dieser Prozess geschieht dabei so schnell, dass die ersten Werbebanner ausgeliefert werden, während der TV-Spot noch im Fernsehen zu sehen ist.

Das System ist dabei bei weitem noch nicht am Ende, es gilt noch viele Probleme zu lösen. Beispielsweise müssen noch Wege ermittelt werden um das Targeting zu verbessern, denn eine wirkliche Targetingmöglichkeit gibt es bisher noch nicht. Die Targetingoptionen, die in der Programmatic Advertising Kampagne angegeben ist belaufen sich noch auf Schätzungen, was den Aufenthaltsort ihrer Zielgruppe angeht, denn wer da gerade wirklich vor dem TV sitzt ist unklar.

Vorteil dieser neuen Werbetechnologie ist jedoch, dass dem Nutzer ein Schritt in der Customer-Journey abgenommen wurde. Denn wenn er den Werbebanner sieht, so kann er durch einen einfachen Klick direkt auf die Zielseite gelangen. Es bedarf somit nicht einer aufwendigen Suche nach dem Produkt oder dem Eingeben einer URL, die oft nach dem TV Spot wieder in Vergessenheit geraten ist. Die Werbeerfahrung stellt für den Nutzer somit einen Mehrwert dar.

Erste Kampagnen haben gezeigt, dass Nutzer sehr stark auf TV-synchrone Bannerwerbung reagieren. Die Sprache ist von bis zu 250% höheren Klickraten. Diese Form der Werbung kann somit eine Methode darstellen, die die Effizienz von sowohl der TV-Werbung als auch der Bannerwerbung wieder deutlich steigern kann. Wir bleiben gespannt!